Hab immer Deine Kraft im Blick
Stärke Dein Lösungsdenkvermögen
Wo Deine Gaben liegen, liegen Deine Aufgaben.
Mit meinen Bildern webe ich mit Farben den Stoff, der das innere Leuchten verstärkt.
Ich tränke das Tuch mit dem Mut, die eigenen Potentiale kraftvoll zu entfalten.
Weil ich überzeugt bin, dass das stärker macht als jeder Widerstand, der sich einem entgegenstellt
Wie erkunden wir unsere Fähigkeiten und Facetten?
Wie gestalten wir daraus unseren Weg?
Füllen ihn mit Freude und Sinn?
Für uns und unser Umfeld?
Das beschäftigt mich schon mein ganzes Leben.
Die Theorie
Dass ich für meinen Weg Freiheit brauche, ist relativ schnell klar.
Eine Umgebung, in der ich mich entfalten und einbringen kann.
Den Strom der Ideen in Projekte lenken.
Macherin sein. Kreativ sein.
Lange glaube ich jedoch, dass die Vernunft den Ton angeben sollte.
Folge somit den gängigen Überzeugungen.
Und nicht dem Herzenswunsch “Irgendwas mit Kunst”.
Die Nähe zu Zahlen, Daten, Fakten, Messwerten hat etwas von Sicherheit, es wird ein Eintauchen in die Welt der Technik.
Ich mag den wissenschaftlich-analytischen Ansatz; auch heute noch.
Doch immer wieder sind es die kreativen Aufgaben, die in meinem Bereich anbranden.
Technisches Zeichnen, Farbkonzepte, Gestaltung…
Ich begrüße sie mit offenen Armen.
Die fachliche Basis
Wähle ich jetzt die Kunst? Nein, sie bleibt ein Traumbild.
Mein Weg führt mich von der Projektarbeit in ein Consultingbüro.
Eine magische Welt.
Das Erkunden unserer Fähigkeiten und Facetten, aus einem für mich ganz neuen Blickwinkel betrachtet.
Mindset, Mentaltraining, Intuitionstraining.
Elemente, die heute noch in jedes High-Perfomance-Coaching einfließen, das etwas auf sich hält.
Das alles wird verwoben mit unternehmerischer Erfolgsstrategie.
Wie bringen wir soft und hard skills in Balance.
Eine intensive und höchst lehrreiche Zeit.
Von dort geht es zurück in die Welt der Technik, schicksalsbedingt.
Die Praxis
Ich übernehme das Unternehmen meines Vaters, von heute auf morgen.
Das Werkzeug aus dem Consultingbüro ermöglicht, dort zu bestehen und einen harten, steinigen, dunklen Weg zu meistern.
Dass mit den Aufgaben auch die Herausforderungen wachsen, ist wohl systemimmanent.
Regelmäßig navigiere ich durch schwere See.
Halte den Kopf oben, auch wenn mir das Wasser bis zum Halse steht.
Weil ich weiß, dass ich mich auf mich verlassen kann.
Weil ich zudem mein Werkzeug handzuhaben weiß.
Ich würde es als Lösungsdenkvermögen beschreiben.
Schönes Wort, oder?
Lösungsdenkvermögen...
Es ist das wertvollste, das ich jemals gelernt habe.
Das darf ich immer wieder erfahren.
Der Weg
Im Ernstfall ist es wichtiger als all das fundierte und geballte Fachwissen.
Ich bin wissensdurstig und lerneifrig.
Ich will sicher und gut sein.
Also erarbeite ich mir das benötigte Fachwissen immer akribisch.
Das ist bis heute so.
Wohl wissend, dass ich das wichtigste Wissen bereits an Bord habe.
Bei all der Freiheit des Machens übersehe ich lange, dass das Gestalten mehr ist als eine Nebenrolle.
Dass es nicht zufällig immer wieder auftaucht. Lockt und ruft.
Es. Ist. Meine. Aufgabe.
Das vernünftigste und folgerichtigste ist es, diesem Weg zu folgen.
So rein wissenschaftlich-analytisch betrachtet.
Und mit der Kunst fügt sich schließlich alles zu einem Bild.
Alles rutscht an seinen Platz.
Es fällt mir leicht, es fällt mir zu:
Technik, Fachwissen, Fertigkeiten, Faszination.
Inspiration und Inneres Feuer.
Selbstverständlich fließt in meine Bilder all das, was uns stärkt.
Die Mission der Kunst
Male ich jetzt einfach nur, was mir in den Sinn kommt?
Quasi Kunterbunt? Das wäre schade.
Bei all dem Gespür, das sich entwickelt hat für die Gaben, die das Gegenüber einzigartig machen.
Wo doch so viel Kraft steckt in der Erinnerung an diese Gaben.
Meine Kunst stärkt diese Kern-Kraft-Werte.
Sie widmet sich der Balance zwischen dem nach innen Horchen und nach außen Tragen.
Und somit den Menschen, die mutig ihrem Pioniergeist folgen.
Immer wieder.
Wo Deine Gaben liegen, liegen deine Aufgaben.
 | " ... Du triggerst mit deinen Farben und der Veränderung, die im Bild (für mich) entsteht einige Punkte an, die dadurch klarer werden, auf Auflösung warten. Irgendwie aktivieren, bzw. spornen sie mich an, die Dinge neu zu betrachten. Und was, wenn nicht die Bereitschaft - neu zu betrachten - ist der Beginn einer Veränderung...." |
